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Violinstudium in Basel und London. Gesangsunterricht in Wien. Zusammenarbeit mit Jürg Wyttenbach und Aufführungen seiner «Zyklen für singende Geigerin.» Sie spielt in verschiedensten Formationen von Barock bis zeitgenössischer Musik, von freier Improvisation und Crossover-Projekten über Tango bis Jazz.
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Saxofon, Ausbildung an den Musikhochschulen Basel und Lausanne. Spielte in verschiedensten Formationen zeitgenössische Musik und Jazz. Fasziniert von der Musik des brasilianischen Multiinstrumentalisten Hermeto Pascoal hat er zusammen mit Susanna Andres das Brasil-Projekt initiiert und einen grossen Teil der Stücke für das Quintett arrangiert.
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Studium an der Musikhochschule Basel bei Klaus Linder und Peter Efler (Konzertreifediplom). Weiterbildungen in Jazz und Alter Musik. Spielt in diversen Formationen und als Solistin Barock, Klassik, Tango, Jazz. Leitung und Durchführung spartenübergreifender Education-Projekte mit Tanz und Schauspiel.
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Studium an der Jazzschule Luzern bei Heiri Känzig. Weiterbildung in verschiedenen Musikrichtungen. Er spielt in diversen Formationen regelmässig im In- und Ausland (Tourneen in Europa, Nahost, Asien, Nord- und Zentralamerika). Zusammenarbeit u. a. mit Lionel Hampton, Chico Freeman, Nils-Peter Molvaer.
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Studium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Orchestermusiker in der Badischen Staatskapelle Karlsruhe, den Philharmonischen Orchestern Freiburg i. Br., Heidelberg und Nürnberg, dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg u. a. Als Drummer spielte er Filmmusikprogramme und mit Argovia Philharmonic Rock Classics. 1996 und 2008 Konzerttourneen in Brasilien.
Fasziniert von der Musik des Brasilianers Hermeto Pascoal hat Markus Kohler zusammen mit Susanna Andres das Projekt Noite do Brasil initiiert. Die Musik von Elis Regina hat bei Susanna - nicht erst seit ihrem Erlebnis der besonderen Art - einen hohen Stellenwert: „Ich stehe auf meinem Balkon, aufgeweckt durch Musik. Der Hinterhof ist gefüllt mit Orchesterklängen und der Stimme von Elis Regina. Es ist fünf Uhr morgens.“
Friedemannn Stert, der Brasilien mehrmals bereist hat, ist überzeugt, dass kein anderes Land als Brasilien, ein solch gewaltiges Füllhorn unterschiedlichster Klangsprachen bietet, während Emanuel Schnyder das afrikanische Element in der brasilianische Musik schätzt.
Mirella Quinto wiederum ist berührt von der Energie, den diese Musik austrahlt. „Sie überträgt sich nicht nur auf uns, sondern ergreift auch das Publikum wie eine Welle.“